VICTORIA | Internationale Hochschule
Prof. Dr. med. Marcus Hoffmann, LL.M.
Präsident der VICTORIA | Internationale Hochschule

Kontakt: Präsidialbüro
VICTORIA Internationale Hochschule
E-Mail: praesidium@victoria-hochschule.de
Telefon: +49 30 206176-70
Weitere Informationen:
Hochschulleitung · Website
Rolle & Mandat
Marcus Hoffmann leitet die VICTORIA | Internationalen Hochschule und vertritt sie nach außen. Er verantwortet die strategische Weiterentwicklung von Studium und wissenschaftlicher Weiterbildung in enger Zusammenarbeit mit den Gremien und den Vizepräsidien. Grundlage sind die einschlägigen Ordnungen der Hochschule sowie die jeweils geltenden gesetzlichen Rahmenbedingungen (Hochschulleitung).
Seit 2011 fest in der Hochschullehre verankert und seit 2021 zusätzlich als Gründungsdirektor einer universitätsmedizinischen Akademie tätig, verbindet er akademische Führung mit klinischer und organisationeller Perspektive.
Strategische Schwerpunkte
Hoffmann versteht Programmentwicklung als Portfoliosteuerung: Modular aufgebaute, ECTS-basierte Zertifikate und ein berufsbegleitender MBA werden entlang klar definierter Kompetenzpfade entwickelt, evaluiert und bei Erfolg skalierend ausgerollt. Jährlich nutzen mehrere hundert Fach- und Führungskräfte diese Qualifizierungswege; Abschluss- und Übernahmequoten werden kontinuierlich erhoben und in Verbesserungszyklen zurückgespielt.
Er verantwortete wiederholt siebenstellige Förder- und Weiterbildungsportfolios und leitete interdisziplinäre Teams in zwei- bis dreistelliger FTE-Größe; Abschluss- und Übernahmequoten liegen in relevanten Bildungsgängen stabil auf hohem Niveau. Aus extern geförderten Vorhaben entstehen nach einem verbindlichen Entscheidungs- und Wirtschaftlichkeitsprozess dauerhafte Angebote mit wiederverwendbaren Inhalten, standardisierten Prüfungsformaten und verlässlicher Anerkennung.
Führung & Qualität
Führung erfolgt entlang klarer Verantwortungsbreiten, transparenter Entscheidungen und belastbarer Kennzahlen. Teams unterschiedlicher Professionen arbeiten auf gemeinsame Zielbilder hin; Budgets, Kapazitäten und Qualitätsziele sind in einem konsistenten Steuerungsrahmen hinterlegt.
Qualitätsentwicklung ist integraler Bestandteil des Designs: Curricula durchlaufen geordnete Verfahren, Akkreditierungsanforderungen werden früh berücksichtigt, Evaluationen und Learning Analytics führen zu nachvollziehbaren Anpassungen. Prüfungen folgen strengen Integritätsstandards – einschließlich verbindlicher Regeln zum Einsatz von KI und datenethischen Leitplanken (Qualitätsmanagement, Prüfungswesen).
Digitalisierung & Internationalisierung
Digitalisierung und Internationalisierung sind Gestaltungsprinzipien, keine Zusatzmodule. Digitale Lehr- und Prüfungsprozesse sind so konstruiert, dass Interaktion, Praxisnähe und Fairness gewährleistet sind. Internationale Kooperationen entstehen dort, wo Module kompatibel, Leistungspunkte anrechenbar und Mobilität realistisch sind – mit klar definierten Partnerkategorien und Anerkennungspfaden (International Office).
Praxis- und Arbeitgeberbezug bleibt dauerhaft verankert: Verbände, Kammern und Unternehmen werden früh in die Entwicklung eingebunden und sichern die Arbeitsmarktrelevanz der Angebote.
Governance & Compliance
Entscheidungen sind regelkonform, nachvollziehbar und an langfristiger Wirkung orientiert. Mehrfachmandate werden transparent und konfliktfrei geführt; Rollen, Zuständigkeiten und Interessenlagen sind klar getrennt. Vielfalt, Chancengleichheit und eine respektvolle Kultur der Zusammenarbeit sind verbindliche Leitprinzipien (Leitbild & Werte).